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BAUMFÄLLUNG

Baumfällung, aber wie?

Bäume müssen immer dann gefällt werden, wenn von einem Baum eine Gefahr für den Menschen ausgeht und baumpflegerische Maßnahmen nicht mehr ausreichen um die Verkehrssicherheit wieder herzustellen. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Beispielsweise kann die Standsicherheit, durch einen zu spät entdeckten Schädlings- beziehungsweise Pilzbefall oder einem gravierenden Wurzelschaden, nicht mehr gegeben sein. Desweiteren können auch Sturmschäden und Blitzeinschläge eine Baumfällung erforderlich machen.
Bevor eine Baumfällung vorgenommen werden kann gilt es stets die Einhaltung der Artenschutzbestimmungen nach dem Bundesnaturschutzgesetz zu berücksichtigen und zu prüfen ob eine Baumschutzverordnung vorliegt. Falls eine Baumschutzsatzung in der Gemeinde vorliegt, so muss im Vorfeld stets eine Fällgenehmigung bei der örtlichen Unteren Naturschutzbehörde eingeholt werden. Eine Baumfällung ohne Genehmigung ist nur an Standorten ohne Baumschutzsatzung oder bei Gefahr in Verzug zulässig.

Fällarbeiten können je nach Gegebenheit auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Die Seilklettertechnik ermöglicht Baumfällungen auf engstem Raum. Spezialfahrzeuge wie der Fällkran oder der Hubsteiger machen Baumfällungen an Problemstandorten sicher und präzise durchführbar. Ebenfalls kommen bei Baumfällungen häufig auch Seilwinden und Seilzüge zum Einsatz. Anfallendes Stamm-, und Schnittgut wird fachgerecht und nachhaltig auf einer Biomasseverwertungsanlage entsorgt.

Baumfällung, aber wie:

Bäume müssen immer dann gefällt werden, wenn von einem Baum eine Gefahr für den Menschen ausgeht und baumpflegerische Maßnahmen nicht mehr ausreichen um die Verkehrssicherheit wieder herzustellen. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Beispielsweise kann die Standsicherheit, durch einen zu spät entdeckten Schädlings- beziehungsweise Pilzbefall oder einem gravierenden Wurzelschaden, nicht mehr gegeben sein. Desweiteren können auch Sturmschäden und Blitzeinschläge eine Baumfällung erforderlich machen.
Bevor eine Baumfällung vorgenommen werden kann gilt es stets die Einhaltung der Artenschutzbestimmungen nach dem Bundesnaturschutzgesetz zu berücksichtigen und zu prüfen ob eine Baumschutzverordnung vorliegt. Falls eine Baumschutzsatzung in der Gemeinde vorliegt, so muss im Vorfeld stets eine Fällgenehmigung bei der örtlichen Unteren Naturschutzbehörde eingeholt werden. Eine Baumfällung ohne Genehmigung ist nur an Standorten ohne Baumschutzsatzung oder bei Gefahr in Verzug zulässig.

Fällarbeiten können je nach Gegebenheit auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Die Seilklettertechnik ermöglicht Baumfällungen auf engstem Raum. Spezialfahrzeuge wie der Fällkran oder der Hubsteiger machen Baumfällungen an Problemstandorten sicher und präzise durchführbar. Ebenfalls kommen bei Baumfällungen häufig auch Seilwinden und Seilzüge zum Einsatz. Anfallendes Stamm-, und Schnittgut wird fachgerecht und nachhaltig auf einer Biomasseverwertungsanlage entsorgt.

Seilklettertechnik

Zur Durchführung von Fällungen bevorzugen wir den Einsatz der Seilklettertechnik (SKT), da dies die umfeldschonendste Art der Fällung darstellt. Insbesondere in unzugänglichsten Arealen kann eine Spezialfällung mit der seilunterstützten Baumklettertechnik sogar dann noch durchgeführt werden, wenn der Standort des Baumes mit Fahrzeugen nicht zugänglich ist. Dabei wird der Baum Stück für Stück abgetragen und große Äste oder Stammstücke können mit Hilfe von Rigging-Techniken (Seilablass-Techniken) und professionellen Abseilgeräten sicher zu Boden herabgelassen werden.

Seilklettertechnik

Zur Durchführung von Fällungen bevorzugen wir den Einsatz der Seilklettertechnik (SKT), da dies die umfeldschonendste Art der Fällung darstellt. Insbesondere in unzugänglichsten Arealen kann eine Spezialfällung mit der seilunterstützten Baumklettertechnik sogar dann noch durchgeführt werden, wenn der Standort des Baumes mit Fahrzeugen nicht zugänglich ist. Dabei wird der Baum Stück für Stück abgetragen und große Äste oder Stammstücke können mit Hilfe von Rigging-Techniken (Seilablass-Techniken) und professionellen Abseilgeräten sicher zu Boden herabgelassen werden.

Mobilkran

In dicht besiedelten Gebieten kann es vorkommen, dass das Schnitt- und Stammgut aufgrund der Bebauung nicht wie üblich abtransportiert werden kann. In diesen Fällen ist der Einsatz eines Mobilkrans eine höchst effektive Option für die Baumfällung. Je nach Größe besitzt ein Mobilkran eine Tragkraft von bis zu 100 Tonnen und kann Stamm und Krone eines Baumes bei bis zu 30 m Entfernung sogar über Häuserdächer hinweg heben. Die Abtragung des Baumes geschieht meist in mehreren Schritten durch einen Baumkletterer und Stamm-, und Kronenteile können mit Hilfe des Mobilkrans präzise über das bebaute Gelände hinweggehoben und punktgenau am gewünschten Ort abgelegt werden. Der Kranführer verfolgt über eine an der Kranspitze befestigten Kamera stets die Lage und ist dabei immer per Funk mit dem Baumkletterer verbunden. Dadurch kann während der Fällung jeder Zeit die Sicherheit vor Ort garantiert werden.

Fällkran

Durch den Einsatz eines Fällkrans mit Fällkopf kann vor allem bei stark umsturzgefährdeten und nicht mehr kletterbaren Bäumen eine höchst sichere Fällung durchgeführt werden. Auch an verkehrsreichen Strassen im urbanen Bereich kann der Fällkran problemlos eingesetzt und eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und Schäden im Baumumfeld ausgeschlossen werden. Hierbei setzen wir auf den neuesten Stand der Technik und verwenden für anspruchsvolle Baumfällmaßnahmen den modernen Magni Fällkran, mit dem insbesondere auch Totbaumfällungen durch den leichten und stabilen Greifarm sicher und akkurat ausgeführt werden können.

Fällkran

Durch den Einsatz eines Fällkrans mit Fällkopf kann vor allem bei stark umsturzgefährdeten und nicht mehr kletterbaren Bäumen eine höchst sichere Fällung durchgeführt werden. Auch an verkehrsreichen Strassen im urbanen Bereich kann der Fällkran problemlos eingesetzt und eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und Schäden im Baumumfeld ausgeschlossen werden. Hierbei setzen wir auf den neuesten Stand der Technik und verwenden für anspruchsvolle Baumfällmaßnahmen den modernen Magni Fällkran, mit dem insbesondere auch Totbaumfällungen durch den leichten und stabilen Greifarm sicher und akkurat ausgeführt werden können.

Hebebühne

Die Hubarbeitsbühne sorgt durch ihre vier hydraulischen Stützen für eine optimale Standsicherheit während den Baumfällarbeiten. Große Höhen (bis zu 90 m) können problemlos erreicht und Baumabtragungen sicher Stück für Stück vorgenommen werden. Bäume werden beim Einsatz von Hebebühnen im ersten Schritt von unten nach oben entastet und im Anschluss der Stamm von oben nach unten in Stücken abgetragen. Die Baumteile werden dabei entweder abgeseilt oder abgeworfen.